Morgens sitze ich im Garten in der Sonne und wache ganz langsam auf. Bin ganz nah bei mir. Merke, ich fühle mich sehr wohl. UUUUUPS? Wie das? Ich schau auf den glitzernden Schnee. Ich muss nichts, ist die Antwort.
Ich fühle mich sehr dankbar. Für das, was nicht geklappt hat. Für die Menschen, die nicht so gehandelt haben, wie ich wollte. Für die Hindernisse und verschlossenen Türen. Denn gerade merke ich: sie haben mich genauso in meinen schönen, friedlichen Gartenmorgen gebracht, waren genauso wichtig, wie meine Leistungen, Erfolge, erreichten Ziele.
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